diff --git a/README.md b/README.md
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..0059c29a4d19ec32a83403562efa5c2ecbb4f8d8
--- /dev/null
+++ b/README.md
@@ -0,0 +1,217 @@
+# EUPT XML
+
+(Vorerst beinhaltet diese Readme die Anfänge einer Dokumentation des Schemas)
+
+## Schemadokumentation
+
+### Metadaten
+
+#### Lizenz
+Lizenzangaben werden mittels `tei:availability/tei:licence` erfasst. In `tei:licence` wird als textlicher Inhalt der offizielle Name der Lizenz angegeben. Mit dem Attribut `@target` wird der URI zur ausführlichen Definition der Lizenzbestimmungen angegeben.
+
+##### Beispiel:
+```
+<tei:availability>
+    <tei:licence target="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/">CC-BY-SA-4.0</tei:licence>
+</tei:availability>
+```
+
+Dies entspricht den [Empfehlungen der KIM-Gruppe Lizenzen](https://wiki.dnb.de/pages/viewpage.action?pageId=217533672).
+
+##### HTML-Serialisierung
+Die Lizenzangaben werden im Metadatenpanel angegeben.
+
+### Daten
+
+#### Hervorhebungen
+Hervorhebungen werden mittels `hi` erfasst. Die Art der Hervorhebung wird mittels `@rend` definiert. Mögliche Werte für `@rend` sind:
+
+- `bold`: Fett
+- `italics`: Kursiv (Default)
+- `sub`: Tiefgestellt
+- `super`: Hochgestellt
+- `under`: Unterstrichen
+
+##### Beispiel
+```
+In der Abfolge der Erzählsequenzen <hi rend="italics">Angebot</hi> - <hi rend="italics">Ablehnung des Angebots</hi> - <hi>Äußerung des eigentlichen Wunsches</hi> erhält Kirtus tatsächliches Anliegen nämlich besonderes Gewicht:
+```
+
+##### HTML-Serialisierung
+Darstellung des Textes entsprechend des Werts von `@rend`.
+
+#### Kommentare
+Kommentare werden mittels `note` erfasst. Mittels `@ref` können Kommentare auf verschiedene Elemente verweisen (bspw. `seg`, `g`, `part`, `phr`, `w`).
+
+Kommentare können einen oder mehrere Typen zugewiesen werden. Hierfür wird das Attribut `@type` genutzt. Erlaubte Werte sind:
+
+  - "con": Inhalt
+  - "gr": Grammatik
+  - "lx": Lexik
+  - "poet": Poetologie
+
+Kommentare können mehrere Absätze enthalten. Dann muss der Inhalt des `note` ausschließlich aus [`p`](#absätze) bestehen (das `note` darf also keinen textlichen Inhalt haben).
+
+Alternativ kann das `note` in beliebiger Reihenfolge eine beliebige Anzahl an [`ana`](#ana), [`hi`](#hervorhebungen), [`quote`](#zitate), [`ref`](#verweise), [`textBlock`](#ugaritische-textblöcke), [`bibl`](#literaturverweise) und Text enthalten.
+
+#### Absätze
+
+#### Ugaritische Textblöcke
+Ugaritischer Text außerhalb der [Transliteration](#transliteration) und [Vokalisation](#vokalisation-und-übersetzung) wird mittels `textBlock` erfasst.
+
+`textBlock` darf eine beliebige Anzahl Elemente aus einer der folgenden Elementgruppen enthalten:
+
+- [`column`](#kolumns)
+- [`line`](#zeilen) und [`tei:damage`](#damage)
+- [`part`](#part), [`seg`](#seg), [`g`](#g), [`lb`](#linebeginning) sowie die [Elemente zur Beschreibung der Transkription](#elemente-zur-beschreibung-der-transkription)
+- [`pc`](#pc), [`phr`](#phr), [`w`](#w), [`lb`](#linebeginning) sowie die [Elemente zur Beschreibung der Transkription](#elemente-zur-beschreibung-der-transkription)
+
+##### Beispiel
+```
+<textBlock><tei:supplied>D</tei:supplied> <segg>á¹®Dá¹®</seg></textBlock>
+```
+
+##### HTML-Serialisierung
+Der ugaritische Text soll genauso dargestellt werden wie in der [Transliteration](#transliteration) und in der [Vokalisation](#vokalisation-und-übersetzung) .
+
+#### Zitate
+Zitate werden mittels `quote` erfasst.
+
+`quote` darf in beliebiger Reihenfolge eine beliebige Anzahl an [`ana`](#ana), [`hi`](#hervorhebungen), [`quote`](#zitate), [`ref`](#verweise), [`textBlock`](#ugaritische-textblöcke), [`bibl`](#literaturverweise) und Text enthalten.
+
+##### HTML-Serialisierung
+In der HTML-Serialisierung werden Anführungszeichen vor und nach dem Zitat eingefügt.
+
+#### Literaturverweise
+
+#### Verweise
+
+#### Ana
+
+#### Linebeginning
+
+#### pc
+
+#### metamark
+
+### Transliteration
+
+#### Kolumns
+
+Die Textspalten einer Tontafel werden mittels `column` erfasst.
+
+`column` wird mittels `@n` eine Nummer zugewiesen. Es ist möglich, `column` eine `@xml:id` und/oder `xml:base` zuzuweisen.
+
+`column` darf [`line`](#zeilen), [`note`](#kommentare), [`tei:damage`](#teidamage) sowie [`metamark`](#metamark) enthalten.
+
+#### Zeilen
+
+#### Part
+
+#### Seg
+
+#### G
+Ein Zeichen oder eine Glyphe wird mittels `g` erfasst.
+
+`g` kann eine `@xml:id` sowie ein `@ana` zugewiesen werden. Mittels `@cert` kann angegeben werden, ob man sich sicher ist, dass an dieser Stelle tatsächlich das erfasste Zeichen steht. Wenn ja, wird das `g` mit `@cert="high"` spezifiziert, wenn nicht dann mit `@cert="low"`. Der Default-Wert ist "high".
+
+Das Zeichen beziehungsweise die Glyphe wird als Unicode-Zeichen im textlichen Inhalt von `g` erfasst.
+
+### Vokalisation und Ãœbersetzung
+
+#### phr
+
+#### w
+Einzelne Wörter werden mittels `w` erfasst.
+
+`w` kann eine `@xml:id`, ein `@ana`, ein `@corresp` sowie ein `@lemma` zugewiesen werden. Mittels `@cert` kann angegeben werden, ob man sich sicher ist, dass an dieser Stelle tatsächlich das erfasste Zeichen steht. Wenn ja, wird das `w` mit `@cert="high"` spezifiziert, wenn nicht, dann mit `@cert="low"`. Der Default-Wert ist "high".
+
+`w` darf [`m`](#m), [`lb`](#linebeginning), die [Elemente zur Beschreibung der Transkription](#elemente-zur-beschreibung-der-transkription) sowie Text enthalten.
+
+#### m
+
+#### Translation
+Die Ãœbersetzung wird mittels `translation` erfasst.
+
+Mit dem Attribut `@xml:lang` wird die Sprache der Ãœbersetzung angegeben. Mittels `@cert` kann angegeben werden, ob man sich sicher ist, dass dies die richtige Ãœbersetzung ist. Wenn ja, wird das `translation` mit `@cert="high"` spezifiziert, wenn nicht, dann mit `@cert="low"`. Der Default-Wert ist "high".
+
+`translation` darf [`pc`](#pc), [`phr`](#phr), [`w`](#w), [`lb`](#linebeginning), die [Elemente zur Beschreibung der Transkription](#elemente-zur-beschreibung-der-transkription), [`hi`](#hervorhebungen) sowie Text enthalten.
+
+### Elemente zur Beschreibung der Transkription
+
+#### tei:choice
+
+#### tei:sic
+
+`tei:sic` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:corr
+
+`tei:corr` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:reg
+
+`tei:reg` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:orig
+
+`tei:orig` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:add
+
+`tei:add` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:del
+
+`tei:del` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:unclear
+Wenn nicht klar ist, ob ein Zeichen tatsächlich existiert, wird dieses Zeichen in `tei:unclear` erfasst.
+
+`tei:unclear` darf `g` und Text enthalten.
+
+##### HTML-Serialisierung
+In der HTML-Serialisierung müssen runde Klammern um den Inhalt von `tei:unclear` eingefügt werden.
+
+#### tei:damage
+
+`tei:damage` zeigt an, dass an dieser Stelle der Text beschädigt ist.
+
+Mittels `@unit` wird spezifiziert, ob ein oder mehrere Zeichen (`character`) oder Zeilen (`line`) beschädigt sind. Die Anzahl der Zeichen bzw. Zeilen wird mittels `@atLeast` (Mindestanzahl) und `@atMost` (Maximalanzahl) angegeben.
+
+`tei:damage` darf `g` und Text enthalten.
+
+##### HTML-Serialisierung
+In der HTML-Serialisierung werden eckige Klammern um den Inhalt von `tei:damage` gesetzt.
+
+#### tei:restore
+
+`tei:restore` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:supplied
+
+`tei:supplied` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:surplus
+
+`tei:surplus` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:secl
+
+`tei:secl` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:mod
+
+`tei:mod` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:redo
+
+`tei:redo` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:retrace
+
+`tei:retrace` darf `g` und Text enthalten.
+
+#### tei:undo
+
+`tei:undo` darf `g` und Text enthalten.
\ No newline at end of file
diff --git a/samples/2024-04-09.c_KTU_1.14_II.include.xml b/samples/2024-04-09.c_KTU_1.14_II.include.xml
index efc8112285b9c545e9ad2763a2d226dc66d4b6e4..df146f65150bd6d329db9cec81b5c9adc851d124 100644
--- a/samples/2024-04-09.c_KTU_1.14_II.include.xml
+++ b/samples/2024-04-09.c_KTU_1.14_II.include.xml
@@ -454,7 +454,7 @@
                      dass Kirtu nicht auf weltliche Reichtümer drängte, sondern auf einen
                      königlichen Nachkommen. Aus narratologischer Sicht ist ˀIlus Auftreten
                      entscheidend, um Kirtus tatsächliches Anliegen pointiert zum Ausdruck zu
-                     bringen. In der Abfolge der Erzählsequenzen <hi>Angebot</hi> - <hi>Ablehnung
+                     bringen. In der Abfolge der Erzählsequenzen <hi rend="italics">Angebot</hi> - <hi rend="italics">Ablehnung
                         des Angebots</hi> - <hi>Äußerung des eigentlichen Wunsches</hi> erhält
                      Kirtus tatsächliches Anliegen nämlich besonderes Gewicht: Kirtus Anliegen wird
                      erst am Ende seiner Rede offengelegt. Kirtu klärt ˀIlu erst ganz am Ende seiner
@@ -1639,7 +1639,7 @@
                      periods of five and six months from sowing to harvesting").</note>
                   <note type="rek" target="#pcx_2xx_pzb">[ii 31]: <hi>á¹®Dá¹®</hi>: Parallel zu <hi>D
                         ḪMŠ</hi> in ii 30 emendiert <bibl zotero="eupt:5PTHNRRZ">Greenstein, 1997:
-                        14</bibl>: <tei:supplied>D</tei:supplied> á¹®Dá¹®. Die Emendation ist aus
+                        14</bibl>: <textBlock><tei:supplied>D</tei:supplied> <g>á¹®</g><g>D</g><g>á¹®</g></textBlock>. Die Emendation ist aus
                      grammatikalischer Sicht jedoch nicht zwingend (s. Komm. → <hi>Poet.</hi> ii
                      30-31).</note>
                   <note type="str" target="#phr_usl_n5d_j1c #phr_ulp_45d_j1c">[ii 30-31]: Zur
diff --git a/scenarios/xslt/edxml2html/css/styles.css b/scenarios/xslt/edxml2html/css/styles.css
index e24e5ea4d3fa2d20516ce181441dd4ad08bbd662..bb34d05cdaffaabb1eb2eb2a6599070e1116e63e 100644
--- a/scenarios/xslt/edxml2html/css/styles.css
+++ b/scenarios/xslt/edxml2html/css/styles.css
@@ -306,12 +306,12 @@ div:has(> .philology.section) {
     overflow: hidden;
 }
 
-.bibl, .note {
+.note {
     display: block;
     position: relative;
 }
 
-.bibl .bibl-long, .note .notetext {
+.note .notetext {
     &::-webkit-scrollbar { 
       display: none; /* Safari and Chrome */
     }
@@ -334,7 +334,7 @@ div:has(> .philology.section) {
     z-index: 1;
 }
 
-.bibl:hover .bibl-long, .note:hover .notetext {
+.note:hover .notetext {
     visibility: visible;
 }
 
diff --git a/schema/edxml.rng b/schema/edxml.rng
index fcf9b2ebb114f23b7b0663195d17ee9846aef3ee..6726633e856917f40549f104671d3a618b37b768 100644
--- a/schema/edxml.rng
+++ b/schema/edxml.rng
@@ -393,7 +393,7 @@
     <define name="elem.hi">
         <element name="hi">
             <optional>
-                <attribute name="rend">
+                <attribute name="rend" a:defaultValue="italics">
                     <list>
                         <choice>
                             <value>bold</value>
@@ -704,7 +704,8 @@
 
     <define name="elem.quote">
         <element name="quote">
-            <interleave>
+            <ref name="model.pContentLike"/>
+            <!--<interleave>
                 <zeroOrMore>
                     <ref name="model.transcriptional"/>
                 </zeroOrMore>
@@ -714,23 +715,17 @@
                 <zeroOrMore>
                     <ref name="elem.lb"/>
                 </zeroOrMore>
-                <zeroOrMore>
-                    <ref name="elem.phr"/>
-                </zeroOrMore>
                 <zeroOrMore>
                     <ref name="elem.quote"/>
                 </zeroOrMore>
                 <zeroOrMore>
                     <ref name="elem.textBlock"/>
                 </zeroOrMore>
-                <zeroOrMore>
-                    <ref name="elem.w"/>
-                </zeroOrMore>
                 <zeroOrMore>
                     <ref name="elem.meta.bibl"/>
                 </zeroOrMore>
                 <text/>
-            </interleave>
+            </interleave>-->
         </element>
     </define>
 
@@ -1271,7 +1266,9 @@
             <zeroOrMore>
                 <ref name="elem.meta.bibl"/>
             </zeroOrMore>
-            <text/>
+            <zeroOrMore>
+                <text/>
+            </zeroOrMore>
         </interleave>
     </define>