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Commit e67e4946 authored by usikora's avatar usikora :monkey:
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xquery version "3.0";
declare variable $exist:path external;
declare variable $exist:resource external;
declare variable $exist:controller external;
declare variable $exist:prefix external;
declare variable $exist:root external;
if ($exist:path eq '') then
<dispatch xmlns="http://exist.sourceforge.net/NS/exist">
<redirect url="{request:get-uri()}/"/>
</dispatch>
else if ($exist:path eq "/") then
(: forward root path to index.xql :)
<dispatch xmlns="http://exist.sourceforge.net/NS/exist">
<redirect url="index.html"/>
</dispatch>
else if (ends-with($exist:resource, ".html")) then
(: the html page is run through view.xql to expand templates :)
<dispatch xmlns="http://exist.sourceforge.net/NS/exist">
<view>
<forward url="{$exist:controller}/modules/view.xql"/>
</view>
<error-handler>
<forward url="{$exist:controller}/error-page.html" method="get"/>
<forward url="{$exist:controller}/modules/view.xql"/>
</error-handler>
</dispatch>
(: Resource paths starting with $shared are loaded from the shared-resources app :)
else if (contains($exist:path, "/$shared/")) then
<dispatch xmlns="http://exist.sourceforge.net/NS/exist">
<forward url="/shared-resources/{substring-after($exist:path, '/$shared/')}">
<set-header name="Cache-Control" value="max-age=3600, must-revalidate"/>
</forward>
</dispatch>
else
(: everything else is passed through :)
<dispatch xmlns="http://exist.sourceforge.net/NS/exist">
<cache-control cache="yes"/>
</dispatch>
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schematypens="http://purl.oclc.org/dsdl/schematron"?>
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<title>Title</title>
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<p>Publication Information</p>
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<p>Information about the source</p>
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<text>
<body>
<div>
<app>
<lem>
<div type="preface">
<head>Vorrede. <lb/>
<app>
<lem>Zur zweiten Ausgabe.</lem>
<rdg wit="#b" type="om"/>
</app>
<seg type="condensed">Vorrede zur zweiten Ausgabe</seg>
</head>
<p>Vor sieben Jahren wurde diese kleine Schrift zum erstenmal auf meine eigene
Kosten gedruckt. Weil sie aber bloß zum Leitfaden bey meinen akademischen
Vorlesungen bestimmt war, und nur die Stelle zeitverderblicher Diktaten bey
meinen Zuhörern vertreten sollte, hielt ich es für unnöthig, sie in den
Buchhandel und durch diesen unter das Publikum kommen zu <app>
<lem>lassen</lem>
<rdg wit="#b" type="v">laßen</rdg>
</app>. Inzwischen ward sie doch manchen zufälligerweise bekannt; und dieß
veranlaßte dann allerley Anfragen. Um diesen für die Zukunft auszuweichen,
und den Schein zu vermeiden, als würde dieses kleine Lehrbuch wohl gar
absichtlich geheim gehalten, ließ ich es, als die erste Auflage vergriffen
war, geschehen, daß eine zweite auf die sonst gewöhnliche Weise veran<pb edRef="#b" type="sp" n="IV"/>staltet wür<pb edRef="#c" type="sp" n="XII"/>de. Damit ich aber dem <app>
<lem>Werkchen</lem>
<rdg wit="#b" type="v">Werckchen</rdg>
</app>, ehe es in fast nichts abzuändern nöthig fand.</p>
<p>Neue Entdeckungen wird kein Verständiger in einem Buche dieser Art suchen.
Man wird aber doch finden, daß ich die schäzbaren Aufklärungen mancher
Dogmen, die wir dem Scharfsinne und dem Fleiß neuerer Gelehrten verdanken,
so weit ich sie für gegründet hielt, <app>
<lem>benutzt</lem>
<rdg wit="#b" type="v">benuzt</rdg>
</app> habe, und zuweilen wird selbst ein gerade in dieser Absicht
beibehaltener von jenen Männern gebrauchter Ausdruck den kundigen Leser
erinnern, was und wen ich dabey im Sinne hatte. Wären diese Bogen gleich
damals, als sie entworfen wurden, in die Hände des Publikums gekommen, so
hätte man vielleicht mehreres als izt daran gefunden, wodurch sie sich von
den damals gewöhnlichsten Lehrbüchern unterscheiden. Welchen rechtschaffenen
Lehrer wird es aber nicht freuen, wenn er siehet, daß Einsichten, welche er
für richtig und nützlich erkennt, sich immer allgemeiner verbreiten? Es
kommt auch hier gar nichts darauf an, was alt oder neu, diesem und jenem
eigen oder mehrern gemein ist; son<pb edRef="#c" type="sp" n="XV"/>dern
allein darauf mußte gesehen werden, daß aus dem ganzen Umfange der Dogmen
und der darüber ver<pb edRef="#b" type="sp" n="VII"/>suchten Erklärungen und
Erläuterungen, mit Absonderung bloß gelehrter Spekulationen, die so wenig
<hi>mittelbar</hi> als unmittelbar dem Christen nützen können, diejenigen
ausgehoben würden, welche einer auch Ungelehrten verständlichen und
gemeinnützigen Behandlung fähig sind; daß diese so geordnet und von der
Seite vornehmlich gezeiget würden, von welcher sie am leichtesten faßlich
gemacht und zu praktischen Zwecken angewendet werden können; daß den
gewöhnlichsten Zweifeln und Einwürfen so viel möglich gleich so vorgebeugt
würde, daß es keiner Widerlegung derselben bedürfe; und daß endlich die
Beweise so gewählt und so angelegt und gestellt würden, wie es zur
Erleichterung einer gründlichen Ueberzeugung, selbst bey solchen, die mit
Vorurtheilen gegen gewisse Lehrsätze oder Beweise schon eingenommen sind, am
dienlichsten schien. Was insbesondere die Auswahl der biblischen
Beweisstellen betrift, so bin ich dabey mit aller Sorgfalt zu Werk gegangen.
Ich weiß zwar sehr wohl, daß manche angeführte Stellen von andern mir
schäzbaren Gelehrten anders erklärt werden, und daß dagegen manche
Beweissprüche hier fehlen, welche andere für tauglich halten. Allein ich
bitte mir zuzu<pb edRef="#c" type="sp" n="XVI"/>trauen, daß ich jedesmal
hinlängliche Gründe, so zu handeln, zu haben glaubte. Und <app>
<lem>ausserdem</lem>
<rdg wit="#b" type="v">auserdem</rdg>
</app> muß ich noch erinnern, daß aus manchen Stellen nicht ein direkter
sondern nur ein in<pb edRef="#b" type="sp" n="VIII"/>direkter Beweis
geführet werden soll; daß die Beweisstellen nicht in der Meinung gehäuft
sind, als käme etwas auf die Menge derselben an, sondern weil es dem
Volkslehrer nützlich seyn kann, mehrere gleichsam in Vorrath zu haben, um
bald von der einen, bald von einer andern, Gelegenheit zum Vortrage der
wichtigsten Wahrheiten nehmen zu können; und daß ich durchgängig denen
Lesarten folge, welche im Text meiner Ausgabe des <choice>
<abbr>N. T.</abbr>
<expan>Neues Testament</expan>
</choice> stehen.</p>
<p>Manchen Lesern wird vielleicht eine gewisse Einförmigkeit und
Schwehrfälligkeit des Periodenbaues in diesen Blättern misfallen. Allein
nach meiner Einsicht und Erfarung, ist ein Lehrbuch, welches durch <app>
<lem>Akademische</lem>
<rdg wit="#b" type="v">akademische</rdg>
</app> Vorlesungen erläutert werden soll, am zweckmäßigsten eingerichtet,
wann die zur Sache gehörigen Begriffe und Sätze in der gedrungensten Kürze
vorgelegt und so unter ein<pb edRef="#c" type="sp" n="XVIII"/>ander
verkettet sind, daß auf der einen Seite der Zusammenhang unter ihnen und
ihre wechselsweisen Verhältnisse gegen einander, auf der andern aber die
einzelnen Theile, in welche das Ganze zerlegt werden soll, deutlich auf
einen Blick in die Augen fallen. Hiebey aber werden einförmige, <pb edRef="#b" type="sp" n="X"/> gedehnte und etwas zerstückelte Perioden
kaum leicht ohne Affektation zu vermeiden seyn. Ein akademisches Lehrbuch
ist aber auch nicht dazu bestimmt, flüchtig gelesen, sondern eigentlich
studirt zu werden. Und daß ein solches zweckmäßiges Lehrbuch sich zugleich
auch angenehm werde lesen lassen, oder daß ein Buch, das sich gut und leicht
weglesen läßt, auch ein wirklich ganz zweckmäßiges Lehrbuch abgeben könne,
daran zweifle ich immer noch sehr. Doch lasse ich gern jedem seine Weise.
Geschrieben auf der Fürstlich Sächsischen Gesammt Akademie zu Jena, im März
1786. <app>
<lem/>
<rdg wit="#b" type="ptl">
<hi rend="right-aligned">J. J.
Griesbach</hi>
</rdg>
</app>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#a #d" type="om"/>
</app>
</div>
<div>
<p>
<app>
<lem>Aber eben deswegen, und weil selbst zur gemeinschaftlichen Uebung in der
Gottesverehrung gänzliche Uebereinstimmung in allen und jeden Meinungen nicht <app>
<lem/>
<rdg wit="#d" type="ptl">
<note place="bottom" type="authorial" xml:id="gr_4_149_note1">*) Hierin liegen die Hauptgründe zur Apologie
der Reformation.</note>
</rdg>
</app>
</lem>
<rdg wit="#b" type="pp">e)</rdg>
</app>
</p>
</div>
<div>
<app>
<lem>
<head>blab</head> Test<app>
<lem>
<head>
<div>
<head>
<p>
<ptr type="n"/>
<seg>
<name>
<hi>erster
p</hi>
</name>
</seg>
</p>
</head>
</div>
</head>
<p>
<hi>letztes p</hi>
</p>
</lem>
<rdg type="ppl" wit="#b">
<note>trtrrdg</note>
</rdg>
<rdg type="ppt" wit="#c">
<note>tctcrdg</note>
</rdg>
</app>
</lem>
<rdg type="ppl" wit="#a">
<app>
<lem>trtrlem</lem>
<rdg wit="#f" type="om"/>
<rdg wit="#a" type="ptl">tata</rdg>
<rdg wit="#b" type="ptl">tbtb</rdg>
<rdg wit="#c" type="om"/>
<rdg wit="#d" type="om"/>
<rdg wit="#e" type="om"/>
<rdg wit="#z" type="ppl">zzzz</rdg>
</app>
</rdg>
<rdg type="ppl" wit="#b">
<note>
<p>
<name>name <p>zweites p</p>
</name>
</p>
</note>
</rdg>
</app>
</div>
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</text>
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<p>Publication Information</p>
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<p>Information about the source</p>
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<text>
<body>
<p>Ein erstes
<app>
<lem>Einfaches</lem>
<rdg>ein<hi>fach</hi>es</rdg>
</app> Beispiel
</p>
<p>Ein etwas <app>
<lem>komplexeres</lem>
<rdg>
<hi>kom</hi>
<ref>plizierteres</ref>
<note>
und
<hi>eine</hi>
Liste
<list>
<item>item1</item>
<item>item2</item>
</list>
</note>
</rdg>
</app> Beispiel.</p>
<p>Ein drittes <app>
<lem>Beispiel</lem>
<rdg type="om">mit einer Liste und items
<list>
<item>item1.2</item>
<item>ite<seg>sdsds</seg>m2.2</item>
</list>
</rdg>
</app> here.</p>
<p>Ein viertes <app>
<lem>Beispiel</lem>
<rdg>
<hi>Beispiel</hi> das einen ganzen
<div>
<head>Block</head>
<p>mit Paragraph enthält</p>
</div>
</rdg>
</app> here.
</p>
<p>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.</p>
<p>Ein weiteres Beispiel mit<app>
<lem>nix</lem>
<rdg type="ptl">
<div>
<div>
<head>
<item>
<note>
<div>viele kleine blöcke</div>
</note>
</item>
</head>
<div>
<div>
<node>das ist</node> eine Anmerkung mit Absatz und<note>
<p>
<div>
<list>
<item>Liste</item>
</list>
<hi>
<ref>yx</ref>
</hi>
<milestone/>
</div>
</p>
</note>
</div>
</div>
</div>
</div>
</rdg>
</app> here.
</p>
<p>Ein milestone Beispiel <app>
<lem>
<head>Beispiel</head>
</lem>
<rdg type="ptl">
<note>
<milestone/>
<p>das ist</p> <t>keine</t> dritte
<list>
<item>Liste<ptr/>
</item>
</list>
</note>
</rdg>
</app> here.
</p>
<p>Ein letztes krasses Beispiel mit einer menge rdgs und verschachtelten rdgs<app>
<lem>
<head>
<p>
<unclear>Beispiel</unclear> doof </p>
</head>
</lem>
<rdg wit="a" type="ptl">
<note>
<seg>Jetzt kommt noch ein app
<app>
<lem>Bei</lem>
<rdg type="ptl" wit="#y">bey <div>mir</div> gehts<note>super</note>
</rdg>
</app>
spiel
</seg>
<p>Test</p>
</note>
</rdg>
<rdg wit="c" type="ptl">
<div xml:id="buhja">
<uwe>
<head>sdsd</head>
hghgBeispiel
</uwe>
<p>
Test
<franzi>ue</franzi>
</p>
</div>
</rdg>
<rdg wit="b" type="mist">
<seg>
<h>
kjkj
<note>
<p>Test</p>
</note>
</h>
</seg>
</rdg>
</app>
here <t>u</t> <b>werner ist <zu>doof</zu>
</b>.
</p>
<p>Ein milestone Beispiel <app>
<lem>
<head>
<seg type="item">Beispiel</seg>
</head>
</lem>
<rdg type="om" wit="#buhja"/>
</app> here.
</p>
<p>
<app>
<lem>1785<ptr target="#textgrid:252st"/> in 2 Theilen in
8; oder an die practische</lem>
<rdg wit="#c" type="ppl">
<seg xml:id="var_1_129_p2_item1c">1785. 2 Theile,
8.</seg>
<milestone unit="line" edRef="#c" type="structure"/>
<seg xml:id="var_1_129_p2_item2">
<index indexName="persons">
<term>Seyfert, Ernst Joseph Alexander</term>
</index>
<hi>
<persName ref="#textgrid:252xp">E. J.
A. Seyfert's</persName>
</hi> auf Geschichte und
Kritik gegründete lateinische Sprachlehre,
1798–1802.<ptr target="#textgrid:252xr"/>, auch
abgekürzt 1810.<ptr target="#textgrid:252xt"/>
</seg>
<milestone unit="p" edRef="#c" type="structure"/>
<seg xml:id="var_1_129_p3">Ganz vorzüglich</seg>
<milestone unit="line" edRef="#c" type="structure"/>
<seg xml:id="var_1_129_p3_item1">
<index indexName="persons">
<term>Wenck, Helfrich Bernhard</term>
</index>
<hi>
<persName ref="#textgrid:252xw">Wenk's</persName>
</hi> lateinische Sprachlehre,
besonders nach der neuen Bearbeitung von <index indexName="persons">
<term>Grotefend, Georg Friedrich</term>
</index>
<persName ref="#textgrid:252z0">Grotenfend</persName>. 1816.<ptr target="#textgrid:252xv"/>
</seg>
<milestone unit="line" edRef="#c" type="structure"/>
</rdg>
</app>
</p>
<p>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#c" type="ptl">
<note place="end" type="authorial">
<choice>
<abbr>
<hi>Anm.</hi>
</abbr>
<expan>Anmerkung</expan>
</choice> Unstreitig läßt sich von der
<hi>
<persName>Sokratischen</persName><!-- AB: Index? RDF? -->
Methode</hi> Manches für den Katecheten lernen. Doch hat man in
neuern Zeiten das Sokratisiren<!-- AB: Index? RDF? --> sehr
übertrieben, und dadurch der rechten Methode des Unterrichts der
Anfänger geschadet. <hi rend="right-aligned">
<choice>
<abbr>D. H.</abbr>
<expan>Der Herausgeber</expan>
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</hi>
</note>
</rdg>
</app>
</p>
<p>
<app>
<lem>
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<term>Curt, Johann Jacob</term>
</index>
<persName>Curtschen</persName> Buchhandlung.
<lb/>
<docDate>1818.<ptr target="#textgrid:25484"/>
</docDate>
</docImprint>
</titlePage>
<pb edRef="#c" type="sp" n="II"/>
</rdg>
</app>
</div>
<div n="1">
<head>Einfaches Beispiel mit pp und v</head>
<p>[...] was sie <hi>sollten</hi>, ist <app>
<lem>die: –</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">die,</rdg>
</app> daß diese so selten richtige Begriffe von dem <app>
<lem>Umfang</lem>
<rdg wit="#c" type="v">Umfange</rdg>
</app>, dem <app>
<lem>Werth</lem>
<rdg type="v" wit="#c">Werthe</rdg>
</app> der Wissenschaften, [...]</p>
</div>
<div>
<head>Einfaches Beispiel mit mehreren parallelen Varianten</head>
<p>
<app>
<lem>Andrer</lem>
<rdg wit="#a" type="v">andrer</rdg>
<rdg wit="#c" type="v">Anderer</rdg>
</app> leiten <app>
<lem>laßen</lem>
<rdg wit="#a #c" type="v">lassen</rdg>
</app>, gegen die sie eine gewisse Vorliebe haben; kurz, weil sie
selten selbst</p>
</div>
<div n="2">
<head>Einfaches Beispiel mit NON BLE Tag im tei:lem</head>
<note>bla</note>
<div>
<head>uk</head>
<p>
<app>
<lem>was</lem>
<rdg wit="#a #b" type="v">
<app>
<rdg wit="#a">
<hi>was</hi>
</rdg>
<rdg wit="b">WAS</rdg>
</app>,</rdg>
</app>
</p>
</div>
</div>
<div>
<head>Einfaches Beispiel mit tei:lem[@type='om'], tei:rdg[@type='om' | 'pt'] und tei:seg[@type='condensed']</head>
<head>
<seg xml:id="var_1_vorrede_c_head">
<pb edRef="#a" type="sp" n="III"/>
<pb edRef="#b" type="sp" n="III"/>
<pb edRef="#c" n="XIII"/>
<app>
<lem>Vorrede</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">Vorreden des Verfassers bei</rdg>
</app>
<app>
<lem>der ersten <app>
<lem/>
<rdg wit="#c" type="pt">und zweiten</rdg>
</app> Ausgabe</lem>
<rdg wit="#a" type="om"/>
</app>.</seg>
<seg type="condensed">I. Vorrede der ersten
Ausgabe</seg>
</head>
</div>
<div n="3">
<head>Komplexes Beispiel mit tei:lem in tei:lem</head>
<p>ich <app>
<lem>durch</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">bei Abfassung</rdg>
</app> dieses <app>
<lem>ganze Buch</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">ganzen Buchs</rdg>
</app> vor Augen gehabt<app>
<lem>, und mich daher bemüht, theils Manches <app>
<lem>hervor zu ziehen</lem>
<rdg type="pp" wit="#c">hervorzuziehen</rdg>
</app>, was zu sehr <app>
<lem>bey</lem>
<rdg wit="#c" type="v">bei</rdg>
</app> dem Studieren der Theologie übersehen wird, theils
den wahren nur zu oft verkannten Werth mancher Studien und
Uebungen, besonders durch deutliche <app>
<lem>Beyspiele</lem>
<rdg wit="#c" type="v">Beispiele</rdg>
</app>, einleuchtender zu machen</lem>
<rdg wit="#a" type="om"/>
</app>.</p>
</div>
<div n="4">
<head>Einfaches Beispiel mit tei:rdg[@type='ptl']</head>
<p>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#a" type="ptl">Sollte man gerade einige der neuesten
vermissen, die Empfehlung verdient hätten: so muß ich
bemerken, daß ohngefehr die ersten zwölf Bogen dieses Buchs
schon fast vor zwey Jahren ab<pb edRef="#a" type="sp" n="XIII"/>gedruckt waren.</rdg>
</app>
</p>
</div>
<div n="5">
<head>Komplexes Beispiel mit tei:rdg[@type='ptl'] und lehrem tei:lem</head>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#c" type="ptl">
<div type="preface" xml:id="preface_1_1_c">
<head>
<pb edRef="#c" type="sp" n="III"/> Vorrede des Herausgebers.<seg type="condensed">I. Vorrede des Herausgebers (c)</seg>
</head>
<p>Es darf in einer Zeit, wo die unendliche Menge neuer Schriften so
leicht die älteren in Vergessenheit bringt, zu den erfreulichen
Erscheinungen gerechnet werden, daß, nachdem <hi>sieben und
zwanzig</hi> Jahre seit der <hi>letzten Ausgabe</hi> der
vorliegenden Schrift [...] <hi>nebst einer Sammlung seiner zum Theil
ungedruckten Aufsätze, Briefe und Fragmente</hi>, erschienen
ist.</p>
<p>Halle den 15ten März 1818. <lb/>
<hi rend="right-aligned">Der
Herausgeber.</hi>
</p>
</div>
</rdg>
</app>
</div>
<div n="6">
<head>Hoch komplexes Beispiel mit Strukturapparat un tei:milestone</head>
<app type="structural-variance">
<lem>
<seg xml:id="var_1_19_p1">Alles bisher <app>
<lem>gesagte</lem>
<rdg wit="#c" type="v">Gesagte</rdg>
</app> §. <app>
<lem>
<ref target="#section_1_15">15</ref><ref target="#section_1_19">19</ref>
<app>
<lem>kan</lem>
<rdg wit="#a" type="v">kann</rdg>
</app>
</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">
<ref target="#section_1_15">15</ref><ref target="#section_1_19">19.</ref>
kann</rdg>
</app> dazu dienen, angehenden Theologen Liebe und Achtung gegen
den Stand, dem sie sich widmen, <app>
<lem>einzuflössen</lem>
<rdg wit="#a #c" type="v">einzuflößen</rdg>
</app>, und sie von ihrer wahren Bestimmung zu belehren.</seg>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#c" type="ptl">
<milestone edRef="#c" type="structure" unit="p"/>
<seg xml:id="var_1_19_p2">{Dieß ist um so mehr
gleich bei dem [...] diesem Stande gewachsen
seyn werden.} <hi rend="right-aligned">
<choice>
<abbr>A. d. H.</abbr>
<expan>Anmerkung des Herausgebers</expan>
</choice>
</hi>
</seg>
</rdg>
</app>
</lem>
<rdg type="var-structure" wit="#c">
<p copyOf="#var_1_19_p1"/>
<p copyOf="#var_1_19_p2"/>
</rdg>
</app>
</div>
<div type="section-group">
<div n="7">
<head>Komplexes Beispiel mit tei:rdg[@type='ppl'] und ineinandergeschachtelten Apparaten</head>
<p>
<app>
<lem>könnte; und der hier angegebene scheint mit dem Sprachgebrauch am
meisten <app>
<lem>überein zu kommen</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">übereinzukommen</rdg>
</app>, weil dadurch wirklich [...] Bequemlichkeit und Vergnügen, so wie mechanische
und bildende Künste, um Bildung des Geistes zu befördern. <list>
<item>
<choice>
<abbr>S.</abbr>
<expan>Siehe</expan>
</choice>
<hi>Philosophische Blicke auf Wissenschaften und
Menschenleben</hi>, von <index indexName="persons">
<term>Heinzelmann, Johann Christian Friedrich</term>
</index>
<hi>
<persName ref="#textgrid:24kqp">Heinzelmann</persName>
</hi> und <app>
<lem>
<index indexName="persons">
<term>Voss, Christian Daniel</term>
</index>
<hi>
<persName ref="#textgrid:24kqn">Voss</persName>
</hi>, Band.</lem>
<rdg wit="#c" type="pp">
<hi>
<persName>Voß</persName>
</hi>, Band</rdg>
</app> 1.<!--<ptr target="#textgrid:24kqr"/>-->
<choice>
<abbr>S.</abbr>
<expan>Seite</expan>
</choice> 10 <choice>
<abbr>f.</abbr>
<expan>folgend</expan>
</choice>
</item>
</list>
</lem>
<rdg wit="#a" type="ppl">könnte. <ptr xml:id="klasse"/>Er hat den <index indexName="subjects">
<term>Sprachgebrauch</term>
</index>Sprachgebrauch so gut [...] secundis tertiisque
consistere. <index indexName="classical-authors">
<term>
<persName>Cicero, Marcus Tullius</persName>
<title>Orator.</title>
<measure>1</measure>
</term>
</index>
<persName ref="#textgrid:24gxq">Cicero</persName> Orator. <choice>
<abbr>cap.</abbr>
<expan>caput/capitulum</expan>
</choice> 1.</rdg>
</app>
</p>
</div>
</div>
<div>
<p>
<app>
<lem>Bla</lem>
<rdg type="ppl" wit="#a">
<div>
<head>
<a>Blub
<note>hhj</note>
</a>
</head>
<p>Test</p>
</div>
</rdg>
<rdg type="ppl" wit="#b">
Zeuge B
</rdg>
</app>
</p>
</div>
</body>
</text>
</TEI>
\ No newline at end of file
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<?xml-model href="http://www.tei-c.org/release/xml/tei/custom/schema/relaxng/tei_all.rng" type="application/xml" schematypens="http://relaxng.org/ns/structure/1.0"?><?xml-model href="http://www.tei-c.org/release/xml/tei/custom/schema/relaxng/tei_all.rng" type="application/xml"
schematypens="http://purl.oclc.org/dsdl/schematron"?>
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
<text>
<app n="1">
<lem>
<body>
<div>
<app n="2">
<lem>
<div>
<seg>
<hi>
<app n="3">
<lem>
<div>
<hi>OPEN SIGLE für app [1,2,3]/lem</hi>
<hi>Bla</hi>
</div> bla CLOSE SIGNLE für app[3]/lem
</lem>
<rdg type="v" wit="#c">OPEN SIGLE für app [3]/rdg"c" Blä CLOSE SIGNLE für app[3]/rdg"c"</rdg>
<rdg wit="#o" type="om"/>
</app>
</hi>
CLOSE SIGNLE für app[2]/lem
</seg>
</div>
</lem>
<rdg type="ppl" wit="#a">
<div>
<head>OPEN SIGLE für app [2]/rdg"a"
<a>Blub <note>
<app n="4">
<lem>OPEN SIGLE für app [4]/lem hhj CLOSE SIGLE für app [4]/lem</lem>
<rdg wit="#d" type="v">OPEN SIGLE für app [4]/rdg"#d" hallo CLOSE SIGLE für app [4]/rdg"#d"</rdg>
</app>
</note>
</a>
</head>
<p>Test CLOSE SIGLE für app[2]/rdg"a"</p>
</div>
</rdg>
<rdg type="v" wit="#f">F</rdg>
<rdg type="ppl" wit="#b">OPEN SIGLE für app [2]/rdg"b" Zeuge B <aligned>CLOSE SIGLE für app[2]/rdg"b" und app[1]/lem</aligned>
</rdg>
<rdg type="pt" wit="#c">C</rdg>
<rdg type="ppl" wit="#e">E</rdg>
<rdg type="om" wit="#g"/>
</app>
</div>
</body>
</lem>
<rdg wit="#z" type="z">OPEN SIGLE für app [1]/rdg"z" test <note>note test CLOSE SIGLE für app[1]/rdg"z"</note>
</rdg>
<rdg wit="#t" type="l">hgjg</rdg>
<rdg wit="#r" type="l">hgjg</rdg>
</app>
<app>
<lem>
<div type="preface">
<head>
<pb edRef="#c" type="sp" n="III"/>Vorrede. <lb/>zur dritten Ausgabe.<seg type="condensed">Vorrede zur dritten Ausgabe</seg>
</head>
<p>Der schnelle ... <note type="editorial">Anmerkung</note>gegen ihre Gewohnheit zu nehmen sich
entschliessen mußte. <lb/>Jena <lb/>im September 1787. <lb/>
<lb/>
<hi rend="right-aligned">D. J. J. Griesbach.</hi>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#a #b #d" type="om"/>
</app>
<app>
<lem>
<div>
<p>
<app>
<lem>Kein Griesbach</lem>
<rdg wit="#b" type="ptl">
<aligned rend="right-aligned">J. J. Griesbach</aligned>
</rdg>
</app>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#a #d" type="om"/>
</app>
<app>
<lem>
<div type="preface">
<head>SIG-OPEN(lem[a,d]) Vorrede. <lb/>
<app>
<lem>SIG-OPEN(lem2[b]) Zur zweiten Ausgabe. SIG-CLOSE(lem2[b])</lem>
<rdg wit="#b" type="om"/>
</app>
<seg type="condensed">Vorrede zur zweiten Ausgabe</seg>
</head>
<p>Vor sieben Jahren ... Fürstlich Sächsischen Gesammt Akademie zu Jena, im März
1786. <hi>Uwe</hi> <hi>Uwe</hi>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#b" type="ptl">
<aligned rend="right-aligned">SIG-OPEN(rdg"b") J. J. Griesbach SIG-CLOSE(rdg"b") SIG-CLOSE(lem)
</aligned>
</rdg>
</app>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#t" type="v">hgjg</rdg>
<rdg wit="#a" type="v">ghshghg</rdg>
<rdg wit="#a #d" type="om"/>
</app>
<app>
<lem>
<div>
<app>
<lem>
<head>Schnullibumms</head>
</lem>
<rdg wit="k" type="v">k</rdg>
<rdg wit="l" type="v">l</rdg>
<rdg wit="m" type="ptl">m</rdg>
</app>
</div>
</lem>
<rdg wit="q" type="v">q</rdg>
<rdg wit="r" type="v">r</rdg>
<rdg wit="s" type="ptl">s</rdg>
</app>
<div>
<app>
<lem>
<app>
<lem>beigelegt werden können;</lem>
<rdg wit="#a" type="pp">beigeleget werden,</rdg>
</app>
</lem>
<rdg wit="#d" type="pp">Theil nehmen und wahrhaft göttliche Werke verrichten kann;</rdg>
</app>
</div>
<div type="section-group">
<app>
<lem>Test</lem>
<rdg type="ptl" wit="#c">
<div type="preface">
<p>
<hi rend="right-aligned">Der Herausgeber <index>
<term>asasas</term>
</index>
</hi>
</p>
<note type="editorial">
<label>asdf</label>
<p>dgdgh</p>
</note>
</div>
</rdg>
</app>
</div>
<div>
<p>Das ist ein Test
der über <hi>zwei</hi> <hi>oder</hi> mehrere Zeilen
<choice>
<var>läuft!</var>
<var>laeuft!</var>
</choice>
</p>
<p>Das ist der<pb/> Test und derein<pb/>zige Test der <pb/> <hi>page</hi>
<pb/>
<hi>bre<lb>uzgtats</lb>aks
richtig zählt</hi>
</p>
</div>
</text>
</TEI>
\ No newline at end of file
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<?xml-model href="http://www.tei-c.org/release/xml/tei/custom/schema/relaxng/tei_all.rng" type="application/xml" schematypens="http://relaxng.org/ns/structure/1.0"?><?xml-model href="http://www.tei-c.org/release/xml/tei/custom/schema/relaxng/tei_all.rng" type="application/xml"
schematypens="http://purl.oclc.org/dsdl/schematron"?>
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
<text>
<app n="1">
<lem>
<div>
<head>
<item>
<hi>
<item>
<hi>ÜberschriftT</hi>
</item>
</hi>
</item>
<hi>1</hi>
</head>
<p>Erster Paragraph</p>
<p>
<hi>
<aligned>
<app>
<lem>
<l>
<label>Zweiter Paragraph</label>
</l>
</lem>
<rdg type="v" wit="#a">Erste V zu Zweiter Paragraph</rdg>
<rdg type="ppl" wit="#b">PPL zu Zweiter Paragraph</rdg>
<rdg type="v" wit="#c">Zweite V zu Zweiter Paragraph</rdg>
</app>
</aligned>
</hi>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#z" type="om"/>
<rdg wit="#t" type="ppl">
<p>Erster Paragraph in T</p>
<p>Zweiter Paragraph in T</p>
</rdg>
<rdg wit="#r" type="ppl">
<p>Erster Paragraph in R</p>
<p>Zweiter Paragraph in R</p>
</rdg>
</app>
<app>
<lem>
<div>APP2</div>
</lem>
<rdg wit="#z" type="om"/>
<rdg wit="#t" type="ppl">
<p>Erster Paragraph in T</p>
<p>Zweiter Paragraph in T</p>
</rdg>
</app>
<app>
<lem>
<div>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#h" type="ppl">
<p>Erster Paragraph in H</p>
<p>Zweiter Paragraph in H</p>
</rdg>
</app>
</div>
</lem>
<rdg wit="#g" type="ppl">
<p>Erster Paragraph in G</p>
</rdg>
</app>
<app n="TEST1">
<lem>
<seg>
<div>
<list>
<item>Item 1</item>
<item>Item 2</item>
</list>
<note>
<seg>Anmerkung 1</seg>
</note>
</div>
</seg>
</lem>
<rdg wit="#g" type="ppl">
<seg>Erstes SEG in G</seg>
<seg>
<p>
<app>
<lem>Erster Absatz in lem</lem>
<rdg wit="#b" type="pp">Erster Absatz in rdg</rdg>
</app>
</p>
<p> Zweiter Absatz in <hi>HI</hi>
</p>
</seg>
</rdg>
</app>
<app n="TEST2">
<lem>
<div>
<head>Test 2</head>
<p>Erste Absatz von Test 2</p>
<p>
<app>
<lem>Zweiter Absatz von Test 2</lem>
<rdg wit="#b" type="pp">
<hi>Zweiter Absatz von
Test 2</hi>
</rdg>
</app>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#z" type="om"/>
</app>
<app n="TEST3">
<lem>
<div>
<head>
<app>
<lem>
<hi>Test 3 in lem</hi>
</lem>
<rdg wit="#c" type="ptl">
<aligned>Test 3 (aligned in rdg)</aligned>
</rdg>
</app>
</head>
<p> Erster Absatz in Test 3 <aligned>
<app>
<lem>
<hi>Aligned im ersten Absatz im lem</hi>
</lem>
<rdg wit="#c" type="v">Aligned im ersten Absatz im rdg[v]</rdg>
</app>
</aligned>
</p>
</div>
</lem>
<rdg wit="#a" type="om"/>
<rdg wit="#b" type="ptl">
<div>
<app>
<lem/>
<rdg wit="#e" type="ppl">
<p>PPL P in E</p>
</rdg>
<rdg wit="#d" type="ppl">
<note>PPL NOTE in d</note>
<note type="authorial">PPL //text()[matches(., "[\n\r\t]")] NOTE in d</note>
</rdg>
</app>
</div>
</rdg>
</app>
<div>
<p>
<app>
<lem>bloß <app>
<lem>gewißen, zumal ältern und nur die theologischen Systeme
betreffenden%%</lem>
<rdg wit="#b" type="pp">gewissen</rdg>
</app>@@</lem>
<rdg wit="#a" type="pp">blos gewissen</rdg>
</app>
</p>
</div>
<div>
<p>
<app>
<lem>bloß <app>
<lem>gewißen, zumal ältern und nur die theologischen Systeme betreffenden</lem>
<rdg wit="#b" type="pp">gewissen</rdg>
</app>
</lem>
<rdg wit="#a" type="pp">blos gewissen</rdg>
</app>
</p>
</div>
<div>
<head>
<app>
<lem>
<app>
<lem>
<aligned>
<pb edRef="#c" type="sp" n="I"/>
<hi>LEM Überschrift</hi>
</aligned>
</lem>
<rdg wit="#a" type="v">A Überschrift</rdg>
</app>
</lem>
<rdg wit="#a" type="v">überschrift</rdg>
</app>
</head>
<p>Ers<pb/>ter Absatz</p>
<p>
<pb/>Zweiter <pb/> Absatz<pb/>
</p>
<p>
<pb/>
<docAuthor>bhab<pb/>shabsjh</docAuthor>
</p>
<p>Dritter <pb/>Absatz <hi>mit</hi>
<pb/>
<hi>Highli<pb type="no-break"/>ghting</hi>.<pb/>
</p>
<pb edRef="#d" type="sp" n="XV"/>
<app> <lem>Inhalt.</lem>
</app>
</div>
</text>
</TEI>
\ No newline at end of file
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<div xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" class="templates:surround?with=templates/page.html&amp;at=content">
<h1>An error has occurred</h1>
<p>An error has been generated by the application.</p>
<pre class="error templates:error-description"/>
<div class="source-links">
<p>View source: <a href="login.html" class="templates:load-source">this page</a>.</p>
</div>
</div>
\ No newline at end of file
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<package xmlns="http://expath.org/ns/pkg" name="http://bdn-edition.de/interformat" abbrev="interformat" version="0.1" spec="1.0">
<title>BdN - Intermediate Format</title>
<dependency package="http://exist-db.org/apps/shared"/>
</package>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<div xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" data-template="templates:surround" data-template-with="templates/page.html" data-template-at="content">
<div class="col-md-9">
<h1 data-template="config:app-title">Generated page</h1>
<div class="alert alert-success">
<p>
<a data-template="templates:load-source" href="index.html">This</a> is the renamed new moded entry page into your application
and was generated by eXide. It uses HTML templates for a clean separation of HTML views and application logic.</p>
<p>To add your own template functions, start by editing the XQuery module
<a data-template="templates:load-source" href="modules/app.xql">app.xql</a>.</p>
</div>
<div class="row">
<div class="col-md-6">
<p>The page template uses the <a href="http://twitter.github.com/bootstrap/">Bootstrap</a>
CSS library for the page layout.</p>
</div>
<div class="col-md-6">
<div data-template="app:test"/>
</div>
</div>
</div>
<div class="col-md-3">
<h2>Application Info</h2>
<div data-template="config:app-info"/>
</div>
</div>
\ No newline at end of file
xquery version "3.1";
module namespace app="http://bdn-edition.de/apps/interformat/templates";
import module namespace templates="http://exist-db.org/xquery/templates" ;
import module namespace config="http://bdn-edition.de/apps/interformat/config" at "config.xqm";
(:~
: This is a sample templating function. It will be called by the templating module if
: it encounters an HTML element with an attribute: data-template="app:test" or class="app:test" (deprecated).
: The function has to take 2 default parameters. Additional parameters are automatically mapped to
: any matching request or function parameter.
:
: @param $node the HTML node with the attribute which triggered this call
: @param $model a map containing arbitrary data - used to pass information between template calls
:)
declare function app:test($node as node(), $model as map(*)) {
<p>Dummy template output generated by function app:test at {current-dateTime()}. The templating
function was triggered by the data-template attribute <code>data-template="app:test"</code>.</p>
};
\ No newline at end of file
xquery version "3.0";
(:~
: A set of helper functions to access the application context from
: within a module.
:)
module namespace config="http://bdn-edition.de/apps/interformat/config";
declare namespace templates="http://exist-db.org/xquery/templates";
declare namespace repo="http://exist-db.org/xquery/repo";
declare namespace expath="http://expath.org/ns/pkg";
(:
Determine the application root collection from the current module load path.
:)
declare variable $config:app-root :=
let $rawPath := system:get-module-load-path()
let $modulePath :=
(: strip the xmldb: part :)
if (starts-with($rawPath, "xmldb:exist://")) then
if (starts-with($rawPath, "xmldb:exist://embedded-eXist-server")) then
substring($rawPath, 36)
else
substring($rawPath, 15)
else
$rawPath
return
substring-before($modulePath, "/modules")
;
declare variable $config:data-root := $config:app-root || "/data";
declare variable $config:repo-descriptor := doc(concat($config:app-root, "/repo.xml"))/repo:meta;
declare variable $config:expath-descriptor := doc(concat($config:app-root, "/expath-pkg.xml"))/expath:package;
(:~
: Resolve the given path using the current application context.
: If the app resides in the file system,
:)
declare function config:resolve($relPath as xs:string) {
if (starts-with($config:app-root, "/db")) then
doc(concat($config:app-root, "/", $relPath))
else
doc(concat("file://", $config:app-root, "/", $relPath))
};
(:~
: Returns the repo.xml descriptor for the current application.
:)
declare function config:repo-descriptor() as element(repo:meta) {
$config:repo-descriptor
};
(:~
: Returns the expath-pkg.xml descriptor for the current application.
:)
declare function config:expath-descriptor() as element(expath:package) {
$config:expath-descriptor
};
declare %templates:wrap function config:app-title($node as node(), $model as map(*)) as text() {
$config:expath-descriptor/expath:title/text()
};
declare function config:app-meta($node as node(), $model as map(*)) as element()* {
<meta xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" name="description" content="{$config:repo-descriptor/repo:description/text()}"/>,
for $author in $config:repo-descriptor/repo:author
return
<meta xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" name="creator" content="{$author/text()}"/>
};
(:~
: For debugging: generates a table showing all properties defined
: in the application descriptors.
:)
declare function config:app-info($node as node(), $model as map(*)) {
let $expath := config:expath-descriptor()
let $repo := config:repo-descriptor()
return
<table class="app-info">
<tr>
<td>app collection:</td>
<td>{$config:app-root}</td>
</tr>
{
for $attr in ($expath/@*, $expath/*, $repo/*)
return
<tr>
<td>{node-name($attr)}:</td>
<td>{$attr/string()}</td>
</tr>
}
<tr>
<td>Controller:</td>
<td>{ request:get-attribute("$exist:controller") }</td>
</tr>
</table>
};
\ No newline at end of file
(:~
: This is the main XQuery which will (by default) be called by controller.xql
: to process any URI ending with ".html". It receives the HTML from
: the controller and passes it to the templating system.
:)
xquery version "3.1";
import module namespace templates="http://exist-db.org/xquery/templates" ;
(:
: The following modules provide functions which will be called by the
: templating.
:)
import module namespace config="http://bdn-edition.de/apps/interformat/config" at "config.xqm";
import module namespace app="http://bdn-edition.de/apps/interformat/templates" at "app.xql";
declare namespace output = "http://www.w3.org/2010/xslt-xquery-serialization";
declare option output:method "html5";
declare option output:media-type "text/html";
let $config := map {
$templates:CONFIG_APP_ROOT : $config:app-root,
$templates:CONFIG_STOP_ON_ERROR : true()
}
(:
: We have to provide a lookup function to templates:apply to help it
: find functions in the imported application modules. The templates
: module cannot see the application modules, but the inline function
: below does see them.
:)
let $lookup := function($functionName as xs:string, $arity as xs:int) {
try {
function-lookup(xs:QName($functionName), $arity)
} catch * {
()
}
}
(:
: The HTML is passed in the request from the controller.
: Run it through the templating system and return the result.
:)
let $content := request:get-data()
return
templates:apply($content, $lookup, (), $config)
\ No newline at end of file
xquery version "1.0";
import module namespace xdb="http://exist-db.org/xquery/xmldb";
(: The following external variables are set by the repo:deploy function :)
(: file path pointing to the exist installation directory :)
declare variable $home external;
(: path to the directory containing the unpacked .xar package :)
declare variable $dir external;
(: the target collection into which the app is deployed :)
declare variable $target external;
declare function local:mkcol-recursive($collection, $components) {
if (exists($components)) then
let $newColl := concat($collection, "/", $components[1])
return (
xdb:create-collection($collection, $components[1]),
local:mkcol-recursive($newColl, subsequence($components, 2))
)
else
()
};
(: Helper function to recursively create a collection hierarchy. :)
declare function local:mkcol($collection, $path) {
local:mkcol-recursive($collection, tokenize($path, "/"))
};
(: store the collection configuration :)
local:mkcol("/db/system/config", $target),
xdb:store-files-from-pattern(concat("/db/system/config", $target), $dir, "*.xconf")
\ No newline at end of file
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